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Ich habe das Garn „Regia Premium Silk“ von Schachenmayr kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Das Garn ist ab Sommer 2018 im Handel
Es gibt auf Münsterländer Platt dieses Gedicht vom Pöggsken, das ich von ganz Klein auf kenne:
Pöggsken
Pöggsken sitt in Sonnenschien
Oh, wat is dat Pöggsken fien
Met de gröne Bücks!
Pöggsken denkt an nix.
Kümpt de witte Gausemann,
Hätt de raude Stiewel an,
Mack en graut Gesnahter.
Hu, watt fix
springt dat Pöggsken met de Bücks,
Met de Bücks in’t Water!
Falls dein Platt nicht ganz flüssig ist, es geht um einen Frosch, der mit einer Hose bekleidet in der Sonne sitzt. Dann kommt eine rotgestiefelte Gans schnatternd daher, und der Frosch hüpft geschwind mit der Hose ins Wasser.
Damit hätten wir die heutige Lektion in Mundart auch wieder beendet, aber findest du die Vorstellung vom zufrieden chillenden Fröschlein nicht auch zu herrlich? Und im Moment scheint ja wirklich so strahlend die Sonne, ich kann ihn fast vor mir sehen.
Was das ganze mit dem knallgelben Body zu tun hat? Ist ja eher keine gröne Bucks, nicht wahr?
Aber der kleine Neffe erinnert mich im Moment auch so an einen Frosch, wie er auf dem Bauch liegt und behäbig seine Anstalten macht ins Krabbeln zu kommen. Zusammen mit dieser sonnenblumengelben Farbe ist dann doch wohl wieder der Zusammenhang zum Pöggsken in Sonnenschien hergestellt, oder?
Vor ein paar Wochen habe ich von der Schachenmayr Steffi ein knallgelbes Knäuel zugesteckt bekommen, ohne Banderole, soll mal gucken was ich davon halte, neues Regia Premium Silk. Zutaten: 55% südamerikanisches (mulesing-freies) Merino, 25% Poly, und 20% Seide. Da lacht das Tantenherz!
Denn Wolle, Seide & Poly macht in meinen Augen das perfekte Gemisch für Babykleidung: Weich, warm aber kühl auf der Haut (Seide!!!), und dann auch noch maschinenwaschbar. Die Eltern vom Neffen teilen diese Einschätzung, und haben für den Kleinen direkt am Anfang noch Woll-Seide-Bodies gekauft. Dann habe ich im Herbst den Emil-Body entwickelt…
Der Original Emil-Body besteht aus Merino, Seide, Mohair und Poly, und war das perfekte Kleidungsstück für den ersten Winter, denn der Mohairanteil ist ganz ganz weich und hält extra warm ohne zu pieksen. Wichtiger ist aber: Ich habe mir die Form und Konstruktion des Bodies wirklich genau überlegt – manchmal ist es sehr hilfreich dass ich in meiner Zeit als Category Manager Kids einen Berg an Wissen über Kinderkleidung angesammelt habe:
- Im ersten Lebensjahr können Babies sehr schlecht ihre eigene Körpertemperatur regulieren, man sollte also temperaturausgleichende Textilien bevorzugen.
Die Natur hat uns da prima ausgestattet: Alpaka, Lama und Schaf sind von der Evolution so gemacht, dass sie sommers wie winters draußen sein können, ihre Haare halten Wind und Nässe draußen, die Hauttemperatur und -feuchtigkeit ist quasi konstant, egal bei welchem Wetter. Falls du mal wieder auf jemanden triffst, der Acryl für Babysachen verstrickt, weil es ja sooooo weich und maschinenwaschbar ist: Acryl ist NULL temperaturausgleichend, und für Babies die absolut falsche Faser. Außerdem fängt es schnell an zu stinken. Baumwolle ist übrigens auch nur bedingt optimal, es ist aber super belastbar, und solange man das Kind im Zwiebellook dicht einpackt… - Wolle wächst eine Weile lang mit. Besonders Merino, eine wirklich erstaunlich elastische Faser.
- Babyhaut ist meist überhaupt nicht so sprichwörtlich empfindlich.
Solange das Baby keine Neurodermitis oder Allergien hat, reagiert die Haut eher positiv auf Wolle. Ein Empfinden für kratzig oder weich besteht eigentlich noch nicht. Probleme können nur entstehen, wenn die Kleidung (egal aus welchem Material) zu eng an der Haut anliegen und Reibung verursachen. Besonders da so kleine Menschen noch keine Kontrolle über Körperflüssigkeiten haben, werden die Klamotten häufiger mal leicht angefeuchtet und schubbern dann so richtig fies. Daher lieber schön locker, aber Wolle. - Die Form folgt der Funktion. Du kennst das wahrscheinlich als DIE Design Maxime des Scandinavian Design, „Form follows Function“. Es bringt überhaupt nix, etwas zauberhaft putziges zu stricken, wenn das Baby sich nicht wohlfühlt, oder wenn die Eltern sich beim An- und Aussziehen verrenken müssen. Für die Funktion „Maximaler Komfort für alle Beteiligten“ ist dann die Form von Emil entstanden: Genug Platz für die Windel, Druckknöpfe im Schritt, weite Ärmel, soweit so gewöhnlich. Spezieller (und auch mit etwas Strickkönnen verbunden), sind die ausgeschnittenen Ärmel, der amerikanische Ausschnitt, und die Kontrastkanten. Alle drei sind nichts für blutige Anfänger, ich erkläre aber im Muster so gut ich es kann – u.a. mit Links zu Tutorials – und die Tester sind gut zurecht gekommen. Warum ich sie jeweils für sinnvoll erachte:
- Ausgeschnittene Ärmel lassen den kleinen Menschen fast so frei mit den Armen rudern wie ganz ohne Klamotten. Ich halte persönlich gar nichts davon einem Baby die Bewegungsfreiheit einzuschränken, führt meist zu Gebrüll.

- Amerikanischer Ausschnitt, oder Overlap Collar, ist bei genähten Bodies die häufigste Form. Aus gutem Grund: Wenn mal was daneben geht, ist dieser Ausschnitt so flexibel, dass der Body über die Schultern nach unten gezogen werden kann. Versteht man erst dann richtig, wenn man das erste Mal vor der Herausforderung steht ein zugesifftes Stück Stoff ohne Berührung an der Nase des Kinds vorbei zu bekommen, ohne dabei selbst in die Sauerei reingreifen zu müssen. Deutlich genug? Der Ausschnitt ist die Arbeit wert!

- Die Kontrastkanten habe ich aus einem extra weichen Garn (Lamana Como) angestrickt, so dass an den feuchtigkeitsverdächtigen Stellen auch bei kleinen Unfällen nichts schrubbert. Sieht nebenbei auch noch toll aus. Und ja, ich habe anatomisch begriffen, dass aus den Händen keine Flüssigkeit austritt, aber erklär das mal den ewig angelüllerten Ärmeln meines Neffen 😉 Diesmal reichte leider der Como Rest nicht mehr für die Beinöffnungen, aber das Silk ist so weich, das wird schon klappen…
- Ausgeschnittene Ärmel lassen den kleinen Menschen fast so frei mit den Armen rudern wie ganz ohne Klamotten. Ich halte persönlich gar nichts davon einem Baby die Bewegungsfreiheit einzuschränken, führt meist zu Gebrüll.
Joa, soweit so gut. Wenn du schon seit dem letzten Emil Body hier mitliest, dann weisst du das vermutlich auch alles schon…
Aber: Ein halbes Jahr nach dem ersten Emil ist der kleine Mann aus seinem Body endgültig rausgewachsen. Es wurde schon um Nachschub gebeten, denn über den Winter war der Emil das Lieblingsteil im Dauereinsatz (gemeinsam mit den 4 Paar Pairfect Pants/Dungarees). Da kam mir das PR Knäuel von Schachenmayr gerade recht.
In der Größe 9 – 12 Monate reichte es genau. Absolute Punktlandung! 100 g Regia Premium Silk, und ungefähr 2-3 Gramm Rest Como von der Kjell Babydecke, und fertig ist das fröhlich strahlende Sommeroutfit!
Ja und was soll ich sagen? Ich kann jetzt das Garn in den Himmel loben, oder einfach nur gestehen dass ich der Schachenmayr Steffi auf der H&H direkt noch ein Knäuel abgenommen habe, denn jetzt will ich etwas für mich aus dem feinen Zeug 😉
Du bekommst das Garn ab diesem Sommer im Shop, ich werde dann bestimmt auch das Garnpaket anpassen. Aber bis dahin geh ich jetzt erstmal wieder den Sonnenschien genießen.

Lang lang ist’s her seit
Zwei Stränge (
Komplett am anderen Ende des Garnspektrums sind die restlichen 
Mein Flipper aus
118g
208g
Am letzten Tag der H&H hatte ich dieses Tuch um, und die Reaktionen waren – wenn man die Müdigkeitslevel nach zwei Messetagen einrechnet – fast genauso überschwänglich wie für das blaue Tuch. Es wiegt nur
Dann habe ich insgesamt
Last but not least sind noch zwei Tücher fertig geworden. Das eine befindet sich (weit fortgeschritten) noch in der Testphase: Mein Fugleflugt besteht aus
389g
Sie fuhr hin, ohne mir etwas davon zu erzählen, hörte sich seine Vision an, und sagte ihm: Wir machen mit, so kann Sophia in einem Teil ihre eigenen vier Wände haben, aber wenn nötig ist immer jemand da um ihr zu helfen. Das war irgendwann im Spätsommer 2013. Einige Wochen später wurde der Kaufvertrag besiegelt, da hatte ich mein zukünftiges Zuhause noch nicht gesehen… zum Glück!
Aber gekauft ist gekauft, und ich zwang mich zu tapferen Worten zum Architekten: „Toll was du so für eine Vorstellungskraft hast, dass du direkt das Potential erkennst!“ (vor meinem inneren Auge sah ich inzwischen glasklar die Ziegen grasen.) Und er erklärte frohen Mutes, dass wir den nächsten Weihnachtskakao schon in einer Küche trinken würden. Ich war nicht sicher wer von uns beiden unter Drogen stand.
(Leider habe ich erst vier Monate später angefangen Fotos der Baustelle zu machen, das komplette Ausmaß VOR Beseitigung der schlimmsten Dinge musst du dir also leider ausmalen.)
2014 war das Jahr des Baus. Erst des Rückbaus (euphemistisch für Teilabriss und komplette Entrümpelung), dann des Wiederaufbaus. Zuerst wurden die Reste der Außenmauern abgestützt.
Dann wurden innerhalb den neu unterteilten Einheiten jeweils eigene Häuser gebaut, also zumindest grob gesagt. Ich habe das Haus daher immer die Thermoskanne genannt, denn de facto gab es am Ende zwei Wände und einen Hohlraum.
Ganz zum Schluß wurden nämlich die Außenmauern hingebungsvoll und fachmännisch nach alten Methoden wieder drum herum gebaut – und das ist bei Fachwerk gar nicht soooooo einfach.
Und pünktlich zu Weihnachten 2014 hatten wir die Bauabnahme in der Hand und konnten einziehen. Ja wir mussten durch knietiefen Matsch waten um zum Haus zu kommen (die vielen Baumaschinen hatten ihre Spuren hinterlassen), aber den Kakao haben wir mit einer Art Triumphgefühl inmitten von Farbeimern und halbfertigen Möbeln getrunken. Und ich meine mich zu erinnern dass es beim Architekten sogar einen Baum gab.
Aber die Ärzte sagten immer wieder dass ich mich bitte schonen sollte, Stress vermeiden, mich bloß nicht unter Druck setzen, und vor allem die bisherigen Fortschritte nicht mit übereilter Rückkehr ins alte Leben riskieren sollte. Also habe ich mich „niedergelassen“.
Habe das Haus eingerichtet und dekoriert, gestrickt und meinen Shop aufgebaut. Habe so gut ich es konnte einen Garten angelegt (von Grund auf, ich erwähnte den Matsch? Der enthielt auch jede Menge Schutt.). Und parallel angefangen mir wieder mein altes Leben zurückzuerobern.
Ohne Medikamente durfte ich auch wieder Auto fahren, also besuchte ich meine liebsten Menschen in der alten Wahlheimat und gewann neue liebste Menschen dazu. Darunter auch viele Strickmenschen wie
Ich fing einen neuen Job an (der sich zum Glück meistens mit meiner Verordnung „kein Stress, auch mal Pausen machen“ vereinbaren lässt). Und es kam kein Rückfall. Das Fitbit vermeldet regelmäßig dass ich wirklich viel laufe, und dank inzwischen guter Freundschaft mit der Physiotherapeutin meines Vertrauens kriege ich bei Zipperlein SMS mit Soforthilfe zur Selbsthilfe oder auch mal einen Termin zur professionellen Wieder-Beibiegung.
Und genau jetzt, wo diese Home Story veröffentlich ist, steht seit einer Woche fest: Wir ziehen wieder um! Mitten nach Berlin! Denn so ganz ohne Renovierungsprojekt war mir jetzt fast ein wenig langweilig 😉

Zum Ende des Monats ist das dritte Paar im Jahr der Handschuhe fertig geworden, und es ist in vielerlei Hinsicht besonders:
Im
Das lässt sich am besten mit Marktfrauenhandschuhen erreichen, also diesen Fäustlingen mit wegklappbarer Spitze, so dass man bei Bedarf die Finger frei hat, aber auch zwischendurch wieder aufwärmen kann.
Das Bündchen wird mithilfe der zweifarbigen Vikkelbraids am Handgelenk schön stabil, so dass auch bei viel Bewegung nichts verrutscht.
Diesmal muss ich mir mit Anleitung und Garnpaket etwas mehr Zeit nehmen, denn ob die vielen Sondertechniken wirklich verständlich erklärt sind muss noch getestet werden. Die Methoden sind sicher nichts für Anfänger, aber manchmal müssen sich auch „Strickgenies“ austoben dürfen.

Das geht seiner meiner Kindheit so, aber seit meiner Krankheit ist es schlimmer, denn das Bündchen von Socken ist bei mir entweder zu locker (alles rutscht, es bilden sich Dellen unter den Füßen, der kaputte Fuß protestiert), oder es sitzt zu stramm (nach langem Sitzen ist das Blut in den Füßen gefangen, der kaputte Fuß schwillt an und protestiert).
Auftritt: Der Tubular Bind-Off
Und zwar habe ich bis zum Ende des Garns gestrickt (das Paar Socken aus der
In der ersten Runde strickst du jede rechte Masche im Bündchen rechts ab, und hebst jede linke Masche wie zum links stricken, mit dem Faden vor der Arbeit ab.
In der nächsten Runde strickst du jede linke Masche links ab, und hebst jede rechte Masche mit dem Faden hinter der Arbeit wie zum links stricken ab.
Jetzt nimmst du das zweite Sockenwunder, und hebst der Reihe nach alle rechten Maschen auf ein Sockenwunder, und alle linken Maschen auf das andere. Du brauchst eine relativ ruhige Hand.
Tadaaah – ein wunderbar flexibler Abschluss des Bündchens, der auch noch hübsch ist!
(Übrigens: Einer meiner Kumpels kauft immer Anzug-Socken, die so eine bunte Kante am Bündchen haben – so erkennt er nach der Wäsche welche schwarzen Socken zusammengehören. Man könnte natürlich auch jedem Familienmitglied eine Farbe zuordnen, damit man die richtigen Wollsocken im richtigen Schrank einsortiert…)


Also jetzt der Versuch zwei Socken gleichzeitig zu stricken, oder auf Englisch:
Bei dieser Technik strickt man – wie der Name andeutet – beide Socken auf einmal, mit dem Magic Loop auf einer Rundnadel mit langem Seil. Da gibt’s doch was von 
Gefällt mir jetzt richtig gut. Garn und Muster harmonieren, absolut männertauglich, nicht aufgeregt, aber auch nicht langweilig zu stricken.
Das Second Sock Syndrome killt es per Definition. Super. Genau mein Ding. Man muss auch nicht immer den zweiten Socken an den ersten halten um zu sehen wie weit man ist. Mega! Außerdem stricken sich die linken Maschen viel besser als auf dem Sockenwunder.
Magic Loop unterbricht meinen Strickflow. Und zwar massiv. Das ständige Gezerre und Geschiebe, dabei den Arbeitsfaden hängen lassen, dann wieder hochnehmen, und dann erst geht es weiter. Aaaargh. Mein Geduldsfaden!!!!
Du siehst: Ich find die Technik grundsätzlich prima. Und für den nächsten Pulli von unten werde ich auf jeden Fall die Ärmel so stricken! Da werden die Zunahmen automatisch gleichhoch und alles ist prima symmetrisch, klasse! Auch für Handschuhe ist das bestimmt ne gute Methode.
Trotzdem werde ich weiterhin immer ein Paar Socken auf den Mini Rundnadelchen in die Handtasche stecken. Für die Kurzstrecke. Oder wenn das Coffee Date am Telefon hängt. Oder wenn’s einfach mal wieder länger dauert. (Snickers macht nämlich dick. Socken nicht.) Bis dahin sind aber erstmal diese hier auf meinen Nadeln, daher geht’s damit zu Marisa’s Link up–> 

Auf dem Knäuel wird Sisu sogar extra für „barneplagg“ = Kinderkleidung empfohlen. Aber ich schweife ab, über die richtige Garnwahl sprechen wir hier mit Sicherheit noch ein ander Mal. Falls du auch mal bei einem 
Um Flipper zu stricken muss ich ohnehin für die Armlöcher schon sicher steeken können. Also spricht nichts dagegen, mithilfe von zusätzlichen Steekmaschen das Loch am Ausschnitt zu überbrücken, und so in Runden weiterstricken zu können. Die weiteren Abnahmen können ganz problemlos seitlich der Steekmaschen ins Muster eingearbeitet werden. Die Arbeit sieht zwischendurch vielleicht befremdlich aus, da sie oben zusammenlaufen wird. Aber das kann einen Seemann nicht erschüttern, und es ist ja nur vorübergehend. (Bei Sage war das übrigens noch deutlich ausgeprägter – schau mal 

Am Ende steeke ich die Maschen im Ausschnitt, die Arbeit entfaltet sich quasi zu einer Pulloverform. Steek (und noch vieles mehr) erkläre ich dir
Seitlich der stillgelegten Maschen kann ich aus jeder Reihe eine Masche für den Kragen aufnehmen. Für einen Kinderpullover kann der Kragen kaum dehnbar genug sein, und es stellt sicher, dass du auf beiden Seiten gleich viele Maschen hast, das 1 x 1 Bündchenmuster in diesem Fall also genau aufgeht.






Für den deutschen Winter wäre das aber zu warm geworden, vor allem da mein Hund bei Nässe den Spaziergang sehr kurz hält (erwähnte ich mal, dass Madame einen äußerst ausgeprägten Willen hat?).






